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Ihre Suche nach Waldbäume VII
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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in der
Regel zwei vorhanden sind.
Hierzu die Tafeln: Nadelhölzer: Waldbäume VII und
VIII ; zur Erklärung s. die Artikel
Fichte , Tanne , Lärche , Kiefer . – Vgl. Beißner,
Handbuch der Nadelholzkunde (Berl. 1891
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Verbreitung d. wichtigsten Pflan-
zengruppen der Erde, Karte .
Tertbeilage: Inhalt der Karte. Er-
läuterungen lc.......
Deutsche Waldbäume.
Ahorn (Vergahorn) ....
Birke (Hänge- und Zwergbirke)
Buche (Notbuche) .....
Eiche (Sommer- u
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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. II. III. IV., mit Beilage "Erläuterungen" 85
Münztechnik 86
Madonna. Von Murillio (Chromotafel) 94
Museen I. II. 103
Die Muskeln des Menschen 112
Myrtifloren 127
Nadelhölzer: Waldbäume VII. VIII. 145
Nagetiere I. II. III. IV. 151
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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, gelblich braunem Nabel. Der länglich eiförmige Samen ist
spitz, 3–4 mm lang, schwärzlich, mit einem bis dreimal so langen Flügel.
Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer: Waldbäume VIII ,
Tafeln Waldbäume VII und VIII fehlen Fig. 2 zeigt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
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auf Schlägen oder in Beständen entstandene junge Nachwuchs von Holzarten, deren leichter Samen vom Wind fortgeführt wird. Hauptsächlich liefern A. die Nadelhölzer, deren Samen mit Flügeln versehen ist. (S. Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII.) Auch manche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Wald (Stadt)bis Waldbrand |
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Bäume, Laubhölzer wie Nadelhölzer (s. diese Artikel und die Tafeln Laubhölzer: Waldbäume I-VI und Nadelhölzer VII und VIII). Im deutschen Walde und ähnlich gelegenen Wäldern sind die Hauptholzarten: Fichte, Kiefer, Tanne, Lärche, Rotbuche, Eiche, Erle
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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erhalten hat; auf dem Sandboden des bayrischen Franken, in der Rheinebene, in der süddeutschen Hochebene, soweit Kiesboden, herrscht gleichfalls die Kiefer. Die Buche dagegen ist der herrschende Waldbaum der Höhen des deutschen Berglandes, aber auch des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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Sturme leicht geworfen wird.
Die Abbildung auf Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII , Fig. 1 zeigt die gemeine F. als Baum, außerdem 1 Zweig mit männlichen Blütenkätzchen, 2 männliches Kätzchen, 3
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Frostspaltenbis Froude |
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. Dem F. verwandt und
nir die Obstbäume, wie für manche Waldbäume,
;. B. die Birke, verderblich ist der große Frost-
spanner, Blatträuber, Entblätterer oder
Waldlindenspanner ((^eoinLti-a 8. ilil'Lruia. de-
folitn-ia Iv., s. Tafel: S ch ä d l i
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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, unbefruchtete Eier, die sich auf parthenogenetischem Wege (s. Parthenogenesis) entwickeln. Die aus diesen Eiern hervorgehenden Jungen stechen die Nadeln der Fichtenknospen an, wodurch sich eine ananasförmige Galle (s. Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume
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